Zahnverlust kann nicht nur zu Problemen beim Beißen, Kauen und Sprechen führen, sondern kann auch am Selbstbewusstsein nagen und ein offenes Lächeln für Betroffene unmöglich machen. Ganz gleich, ob ein Zahn oder mehrere Zähne durch einen Unfall verlorengehen oder aufgrund einer Erkrankung entfernt werden müssen: Patientinnen und Patienten wünschen sich zeitnah Zahnersatz, der sie nicht einschränkt und der bestenfalls auch nicht als solcher zu erkennen ist. Dafür bietet das MVZ EINBECK die ideale Lösung: hochwertige Implantate. In Landsberg am Lech berät Sie das Team um Dr. Wolfgang Einbeck zu festsitzendem Zahnersatz, seinen Vorteilen und zum Behandlungsablauf.
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Zahnimplantate stellen eine moderne und robuste Zahnersatz-Lösung dar, die sich in den meisten Fällen problemlos realisieren lässt. Wir haben für Sie die wichtigsten Vorteile zusammengestellt:
Tipp: Die Kosten für Zahnimplantate sind in den meisten Fällen als außergewöhnliche Belastung steuerlich absetzbar. Sie profitieren also von einer Reihe von Vorteilen durch Implantate. In Landsberg erwartet Sie in unserer modernen Praxis neben einem umfassenden Beratungsgespräch eine präzise geplante und professionell durchgeführte Behandlung mit verschiedenen Narkoseoptionen, über die wir Sie gerne aufklären.
Sowohl in Landsberg als auch an jedem unserer anderen drei Standorte setzen wir auf neueste Standards der Implantologie und legen Wert auf einen möglichst schonenden Eingriff, um die Heilungszeit zu verkürzen. Grundsätzlich orientiert sich die Behandlung an folgendem Ablauf:
Diagnostik: Zunächst erfolgt eine genaue Untersuchung des Mundraums, des Gebisses und der betroffenen zahnlosen Stellen. In den meisten Fällen sind Implantate als Zahnersatz möglich – Ausnahmen können schwere Allgemeinerkrankungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente bilden.
Planung: Mit unserem digitalen Röntgengerät wird anschließend der Mundraum gescannt, um nötige anatomische Daten zu erfassen. Das gibt einerseits Aufschluss darüber, ob genügend Knochenmasse an den betroffenen Stellen vorhanden ist und ermöglichst andererseits die präzise Festlegung des Punktes, an dem das Implantat integriert wird.
Knochenaufbau: Sofern nötig, bauen wir in Landsberg vor dem Setzen des Implantats Knochensubstanz auf, damit die künstliche Zahnwurzel festen Halt findet. Hierfür kann je nach Fall Knochenmaterial der Patientin oder des Patienten selbst sowie auch künstliches Ersatzmaterial verwendet werden.
Implantatinsertion: Vor dem Einsetzen des Implantats wird die Betäubung vorgenommen – in der Regel eine Lokalanästhesie, auf Wunsch ist auch eine Vollnarkose möglich. Im Anschluss wird der eigentliche Eingriff durchgeführt, das Implantat fest integriert und ein provisorischer Zahnersatz aufgesetzt, um die Lücke zu kaschieren.
Einheilungsprozess: Die Dauer der Einheilungszeit – die Zeit, welche das Implantat braucht, um fest mit dem Kieferknochen zu verwachsen – variiert je nach Patient oder Patientin und kann zwischen drei und sechs Monaten betragen. In dieser Phase können Sie das Implantat zwar belasten, sollten aber auf sehr harte, knusprige Lebensmittel verzichten.
Prothetische Versorgung: Ist das Implantat eingeheilt, wird der endgültige und passgenau gefertigte naturnahe Zahnersatz darauf befestigt.
Nachsorge: Nach dem Eingriff beraten wir Sie zur Nachsorge zu Hause – zum Beispiel sollten Sie im Bereich der Implantate in den ersten Tagen keine Zahnbürste verwenden, sondern lediglich eine antibakterielle Mundspülung. Zusätzlich vereinbarten wir zur Kontrolle der Implantate einen Termin in Landsberg. Hier ist auch Zeit für Fragen oder zur Besprechung möglicher Probleme.